Dass der Flirt mit LVMH mit dem amerikanischen Schmuckhaus Tiffany für den Genfer Luxusgüter-Konzern Richemont strategisch relevant ist, habe ich Ihnen bereits schon dargelegt.
Dennoch schaut Richemont vorerst zu, wie Finanzchef Burkhart Grund gegenüber Bloomberg klargemacht hat. Ohne direkt auf Tiffany einzugehen, sagt Grund: «Wir besitzen drei der besten Namen in der Schmuckbranche (Cartier, Van Cleef & Arpels, Buccellati) und wir konzentrieren uns lieber auf unsere Stärken.» Übersetzt heisst das: Richemont will die LVMH-Offerte für Tiffany nicht überbieten