Krisenzeiten wie die «Corona» Pandemie rufen jede Menge «falsche» Propheten auf den Plan, die schon immer alles besser wissen, ohne Nachweis der Performance und Transparenz über ihre Lobbying-Arbeit zu gewähren.
Gregory Pons, Jahrgang 1952, betreibt seit 2004 den völlig überteuerten Online Dienst «Montres Business & Joaillerie» ausschliesslich in Französischer Sprache, der anscheinend Pflichtlektüre der Uhrenbranche sei. Der Saubermann mit tunesisch-marokkanischen Wurzeln ist von Frankreich in die Schweiz emigriert. Er musste bei Nacht und Nebel Frankreich verlassen, ein Gentleman schweigt. Sein Online Dienst finanziert sich lediglich über Abonnement-Gebühren, er kokettiert mit dem Slogan
«0% Werbung-100% Freiheit»
Wenn man ihm jedoch diskret aufs Handgelenk bei seinen vielen selbst produzierten Handy-Video-Clips schaut, weiss man immer, für welchen Kunden er gerade tätig ist. Am liebsten trägt er eine Rolex in 18-Karat Gelbgold, die für einen sogenannten Uhrenspezialisten ein völliges «no go» ist. Er instrumentalisiert sehr gerne die anderen Medien für sich.
Über das umstrittene Journalisten Syndikat WWMG World Watch Media Guild ist er international gut vernetzt.
Bei soviel «Klugscheisserei» frage ich mich immer wieder, hat Pons schon einmal ein Unternehmen der Uhrenbranche zum Erfolg geführt? Mir ist leider keines bekannt. Also wiederum einer dieser schreibenden «Eunuchen», die wissen wie es geht, aber es noch nie bewiesen haben, dass sie es besser können. Für Pons und seine Flatulenzen ist die «Corona» Pandemie Zeit Hochsaison, wo er sich bei seiner unkritischen Leserschaft profilieren kann.
Pons ist ein Mensch der polarisiert, die einen lieben ihn, der Großteil hasst ihn, weil er ein «käuflicher Intrigant» ist. Er glänzte auch als Mit-Protagonist des umstrittenen Syndikats WWMG World Watch Media Guilt, einem Netzwerk von «käuflichen» Uhrenjournalisten, die die weltweite Berichterstattung der Uhrenindustrie – positiv und negativ – kontrollieren und prägen.
Unter den Gründungsmitgliedern findet man bekannte Namen wie Gisbert L. Brunner, Alexander Linz, der vom Krebs stark gezeichnete Christian Pfeiffer-Belli, etc., die gleichzeitig in der Jury der Watchstars Awards (ein Marketinginstrument des Ebner Verlags) sitzen. Sympathisanten des WWMG sitzen in der Handelszeitung (Markus Köchli), in der NZZ am Sonntag (Daniel Hug), in der Bilanz (Pierre-Andre Schmitt, heute Mitherausgeber der WatchAround und best Buddy von Köchli, der auch Autor für WatchAround ist), mehrheitlich Springer Blätter – um nur einige zu nennen – und insbesondere im Ebner Verlag (Thomas Wanka, Gwendolyn Benda, Rüdiger Bucher, Elizabeth Dörr, Melanie Feist, Melissa Gossling, Jens Koch, Katrin Nikolaus, Roger Ruegger, Martina Richter – um nur einige zu nennen) in Ulm.
«Der Kampf für eine «freie» (es müsste heißen tendenziöse!) Berichterstattung in der Uhrenindustrie gehe weiter», so Pons, der seit Jahren ein doppeltes Spiel betreibt. Auf der einen Seite scheibt er gewisse Uhrenmarken tot und versucht dann für teures Geld Beratungsleistungen für einen Markenwiederaufbau anzubieten.
Zudem hat Grégory Pons WatchAround zur besten Uhrenpublikation des Jahres gewählt, Pierre-Andre Schmitt ist Mitherausgeber von WatchAround und Pons ist best Buddy von Schmitt. Zufälle gibts nicht …
Der Handelszeitung ist nach den vielen personellen Veränderungen die Uhrenkompetenz abhanden gekommen. Marcel Speiser versucht dies heute durch copy paste oder durch den 1:1 Abdruck von Pressemitteilungen wettzumachen oder er verweist auf die englische Plattform watch pro. Noch besser er veröffentlicht Videos eines Österreichers, der sich illegal, das heisst ohne Arbeits- und Aufenthaltsbewilligung seit Jahrzehnten in der Schweiz aufhält, um so die Quellensteuer zu umgehen. Auch der zwischenzeitlich pensionierte ewige gewichtige stv ChR der Handelszeitung Markus Köchli – best buddy von GLB und dem Syndikat WWMG – gibt sich heute noch gerne als stv ChR aus, um so Gratis Essen (Fressen) in Gourmet Tempels wie zB dem Basler Restaurant Bruderholz bei Tanja Grandits oder bei Andreas Caminada im Restaurant von Schloss Schauenstein in Fürstenau zu erhalten und so auch seine private Mobilität über Presseautos der Schweizer Importeure zu sichern. Zugleich sitzt Köchli im Verband der Schweizer Motorjournalisten, einem Verband den die Pleite schon heimgesucht hatte.
Köchli war früher für die Uhren-Specials der Handelszeitung verantwortlich wo er seine Best Buddys wie zum Beispiel GLB & Co als freie Autoren engagierte, diese stellten dann dem Verlag überhöhte Rechnungen für ihre Leistungen, Köchli holte sich dann immer die kick-backs in Bar bei Weisswurst und Brotzeit in München ab. Über unseren Whistleblower Button wurden sämtliche Gerichts-relevante Unterlagen von Köchli & Co. uns vertraulich zugespielt.
Der Münchner GLB – einst leitender Regierungsschuldirektor der Regierung Oberbayern – der hochrangige Beamte, soll angeblich mit einer Nebenerwerbsbewilligung ausgestattet sein – hat jahrzehntelang von der Uhrenbranche profitiert, er hielt sich mehrheitlich in der Schweiz auf, sodass er gemäss Migrationsgesetz in der Schweiz Steuerpflichtig war. Niemand hat sich jedoch darum geschert. Bis heute.
GLB hat sich auch in Zeiten der Corona Pandemie seiner Verantwortung entzogen und ist von München nach Neuseeland geflüchtet.
up-date 01.02.2023
Das Syndikat arbeitet mit weltumspannenden Satelliten. Das Chinese-Barby Suzanne Wong ist mehrheitlich in der Schweiz, besitzt sie eine gültige Arbeits-und Aufenthaltsbewilligung für die Schweiz. Stephan Ciejka, offiziell Chefredakteur der Revue des Montres, ist für die Aktivitäten in Frankreich und für alle Französischsprachigen Länder verantwortlich. Wei Koh, das verwöhnte Diplomaten-Söhnchen aus Singapur, Gründer von Revolution, steuert alle Aktivitäten im Asiatischen Markt. Der selbstverliebte und präpotente Englische Dandy Nick Foulkes ist im Englisch sprachigen Raum der Satellit für positive Berichterstattung. Die Hausfrau aus der ehemaligen DDR mit dem unmöglichen Bekleidungsstil, Elisabeth Dörr hat sich den Englisch sprachigen Markt vorgenommen.
SUMMARY_Die hier geschilderte Situation erinnert mich an «Den Zauberlehrling» von Johann Wolfgang von Goethe, den ich damals in jungen Jahren auswendig lernen musste. Das geflügelte Wort „Die ich rief, die Geister, Werd ich nun nicht los. “ wird heute als Topos gebraucht, wenn eine einsetzende Entwicklung außer Kontrolle gerät und auch von ihrem Urheber nicht mehr aufgehalten werden kann.