Dienstag , 19 März 2024
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Zürcher Uhrenmanufaktur Maurice de Mauriac lanciert «L3 sees red»

Die limitierte L-Serie aus dem Hause Maurice de Mauriac wird abgerundet.

Gemeinsam mit dem preisgekrönten Schweizer Möbeldesigner Fabian Schwaerzler hat Maurice de Mauriac die beliebte L-Serie mit einem Statement-Piece abgerundet: Die Zürcher Uhrenmanufaktur lanciert die auf 100 Stück limitierte L3 sees red – eine durch das Bauhaus inspirierte, reduzierte Uhr mit schwarzem Edelstahlgehäuse und kraftvollem roten Glas.

Der Schweizer Designer Fabian Schwaerzler hat preisgekrönte Möbel entworfen und eine begeisterte Anhängerschaft unter Designliebhabern gefunden. Seine Kreationen sind stets funktionale und/oder visuelle Verbesserungen bereits existierender Objekte. Die Zusammenarbeit mit der Zürcher Uhrenmarke Maurice de Mauriac war in der Vergangenheit bereits äusserst fruchtbar und hat zur Entwicklung der beliebten L-Serie geführt. Mit der Lancierung der L3 sees red wird diese nun mit einem markanten Modell abgerundet.

Eine kreative Explosion limitiert auf 100 Stück

Die L3 sees red zeichnet sich durch einen markanten Stilbruch aus: Wie bei der der gesamten L-Serie sind Gehäuse, Armband und Ziffernblatt durch das Bauhaus inspiriert und extrem reduziert. Das schwarze Edelstahlgehäuse und das intensiv rote, leicht gewölbte Saphirglas verleihen der L3 sees red jedoch äusserst starke Attribute. «Die neue L3 ist eine kreative Explosion: wertkonservativ bis ins Detail und dennoch äusserst kraftvoll. Wer sie trägt hat viel Energie oder möchte sich diese ins Leben holen», freut sich Maurice de Mauriac Gründer Daniel Dreifuss über seinen neuesten Wurf.

Gehäusegrösse: 40.5 mm und -höhe 12.99 mm. Werk: Handaufzug, Concepto Tricompax 99001, Spezialanfertigung für Maurice de Mauriac. Funktion: Chronograph und Sekundenzeiger. Barenia-Lederband oder Milanese-Stahlband in schwarz.

Die L3 kann ab sofort online oder im Zürcher Atelier von Maurice de Mauriac zum Preis von CHF 5’200 bestellt werden. Die Uhr ist limitiert auf 100 Stück.

About Karl Heinz Nuber

Nuber ist langjähriger unabhängiger Uhren Journalist und begann seine Karriere in den frühen 80er Jahren. Durch das Sammeln kam er zum Schreiben. Er ist Gründer des vierteljährlich regelmässig bilingual – Deutsch und English - erscheinenden TOURBILLON Magazin’s, der digitalen TOURBILLON Plattform TICK-Talk, der Ausstellungs- und Event Plattform Art of TOURBILLON und TOURBILLON TV. Er tritt regelmässig als Kenner der Branche in Erscheinung.

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