Die 1950er und 1960er Jahre stehen für Aufbruchsstimmung und Lebensfreude. Nach Jahren der Entbehrung boomt die Wirtschaft und die Menschen geniessen es, endlich wieder zu verreisen und sich etwas Gutes zu tun. Die mechanische Armbanduhr entwickelt sich zum Sinnbild dieser neuen Lebensqualität – und avanciert zu einem beliebten Schmuckstück, das zu besonderen Anlässen erworben und verschenkt wird.

Die neuen Meister Automatic-Modelle von Junghans transportieren das Lebensgefühl dieser Zeit ins Hier und Jetzt. Wie die gesamte Meister-Linie tragen sie die prägenden Gestaltungselemente ihrer historischen Vorbilder. Und doch erzählen die Zeitmesser die Geschichte der Meister, die in den 1930ern ihren Ursprung hat und in den 1950er Jahren ihre Blüte erlebt, auf besonders authentische Weise.
Meister Automatic
027/4050.00Meister Automatic
027/4051.00Meister Automatic
027/7052.00
Wie im 50er-Jahre-Design üblich, verfügen die spitzzulaufenden Zeiger der neuen Meister Automatic zusätzlich über einen dunklen Mittelstrich. Das reduzierte Zifferblatt ist mit einem Doppelstrich-Index bei 12 Uhr versehen, und auch das Kalbslederband folgt den Designvorbildern: eine feine Prägelinie ohne Naht auf dem Oberleder, wie es typisch in den 1950er Jahren war, rundet den stilvollen Gesamteindruck des Zeitmessers ab. Auf der Gehäuserückseite erlaubt der Sichtboden zudem einen Einblick in das Automatikwerk der Uhr.
Einen noch besseren Einblick in die Besonderheiten der Meister Automatic gibt Ihnen Junghans CEO Matthias Stotz.
Kommentar
Junghans ist ein Deutsches Vorzeigeunternehmen, ohne Skandale, brilliert nur mit kompetenter Uhrmacherleistung. Das liegt an der bescheidenen zurückhaltenden Schwäbisches Inhaberfamilie Dr. Steim und am Junghans CEO Matthias Stotz, der die Unternehmenswerte vorlebt. Die MeisterAutomatic ist für mich eine zeitlose Ikone, die man einfach am Handgelenk haben muss.