Sinn Spezialuhren zu Frankfurt am Main stellt weitere Neuheiten in Jubiläumsjahr digital vor.
Der limitierte Sportchronograph 144 St S Jubiläum II sowie die ebenfalls limitierte Taucheruhr aus U-Boot-Stahl mit Perlmuttzifferblatt U50 S Perlmutt S.
Als komplette Neuentwicklung präsentiert Sinn stolz den Bordchronographen für das Handgelenk, die 717!
Spannende Sortimentserweiterungen erfahren wir für die Modellreihe 358 Sa FLIEGER und die Damenuhrenreihe 434, die ein neu ein galvanisch blaues Zifferblatt erhält. Die erfolgreiche Serie der 104 ergänzt Sinn um eine Variante mit metallisch grün schimmernden Zifferblatt.


Geschäftsführer und Inhaber, Dipl.-Ing. Lothar Schmidt, stellt die neuen Uhren vor. Die filmischen Produktvorstellungen finden Sie auf dem Sinn YouTube Kanal.
Sinnvolles über Sinn
Helmut Sinn, Pilot und Fluglehrer, hat sich zu Beginn der sechziger Jahre der Aufgabe verschrieben, „Spezialuhren“ zum Fliegen, also Uhren für Piloten (und Fluglehrer) zu bauen: „Sinn Spezialuhren zu Frankfurt am Main“. Die Sinn Uhren wurden direkt und ohne Zwischenhandel an den Mann gebracht, nur im Vertrauen auf ihre außerordentliche Qualität und Tauglichkeit. Wie ein Lauffeuer sprach sich das herum, die neuen Fliegerchronographen wurden gekauft und getragen (und unter Fachleuten mit höchstem Lob bedacht). Geändert hat sich seit damals, dass heute bei bei Sinn nicht nur Flieger-, sondern auch andere „Spezialuhren“ gefertigt werden. Nicht geändert haben sich die Merkmale, durch die sich Sinn Uhren auszeichnen: Ihre Robustheit, die klare, mit einem Blick erfassbare Gestaltung des Zifferblatts sowie die unbedingte Zuverlässigkeit ihres feinmechanischen Innenlebens.
SUMMARY
Die Nischenmarke Sinn überrascht immer wieder den Konsumenten mit klaren funktionalen Neuheiten.
Dass sich jedoch der Sinn Inhaber Dipl.-Ing. Lothar Schmidt gerade mit Martin Häussermann (freier Fachjournalist und Fotograf) “ins Bett legt”, ist mir als Branchenkenner mit über 47 Jahren Erfahrungen unverständlich. Häussermann gehört auch zu der Gruppierung rund um den ehemaligen Bayerischen Beamten GLB, die sich gerne für seine Dienste grosszügig bezahlen lässt. Wer hier von objektivem ehrlichen Journalismus spricht, ist blind.