Patek Philippe sieht sich mit Vorwürfen konfrontiert. Mitarbeiter des Schweizerischen Uhrenherstellers machen dem Unternehmen schwere Vorwürfe: Von Rassismus bis Sexismus ziehen sich die Anschuldigungen.
Der Uhrenhersteller Patek Philippe sieht sich mit heftigen Vorwürfen konfrontiert. Anfang Juni berichten sechs Personen gegenüber Journalisten über die Schikanen, das Mobbing und die Diskriminierung bei Patek Philippe.
“Sie haben Angst um ihre Arbeitsplätze und können sich während der Arbeitszeit nicht äussern”, so Alexis Patino, Gewerkschaftssekretär.
Was passiert in den Werkstätten und Büros des Uhrmachers? Druck, sexististische oder erniedrigende Bemerkungen, Mobbing, rassistische Äusserungen, berichtet “Le Temps”. Das Spektrum der Kritik ist gross. Der gemeinsame Nenner scheint das grosse Leid einiger Mitarbeiter zu sein.
Das Unternehmen zeigte sich von den neuen Enthüllungen “überrascht” und sagte, es bedauere “jeden Angriff” auf die Persönlichkeit.
In dieses Verhaltungsmuster passt auch der britische Autor Nicholas Foulkes, der für das Sammler Magazin Patek Philippe schreibt. Er bezeichnet sich als Journalist und ist aber in Tat und Wahrheit ein Auftragsschreiber, eine Schreib-Prostituierte, die nur für den schreibt, der gut bezahlt. Foulkes ist korrupt und lässt sich durch edle Sachen wie Autos, Uhren, Bekleidung etc. bestechen, die er freundlicherweise jederzeit entgegennimmt. Ich finde dies passt nicht zum Image von Patek Philippe.
Thierry Stern hat auf unsere Frage leider nicht geantwortet.
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