Vor 5 Jahren hat sknife das erste Steakmesser an 2-Sternekoch Philippe Chevrier nach Genf geliefert. Nun präsentieren Firmengründer Michael Bach und Messerschmied Timo Müller das 20’000. sknife Messer, welches in enger Zusammenarbeit mit Top Chefs entwickelt wurde, die auf der Suche nach einem Schweizer Produkt in höchster Qualität und Perfektion waren.
Aufwendige Fertigung
Die Herausforderung in der Fertigung stellt der gelernte Messerschmied Timo Müller so dar: «Das Design ist bereits sehr anspruchsvoll; zudem ist das Freihandschleifen dieser neuartigen Werkstoffe (Chirurgenstahl und stabilisiertes, querverleimtes Holz) in hoher Perfektion sehr komplex.»
3 internationale Designpreise – in den weltbesten Restaurants
Auf Grund der handwerklichen Meisterleistung sind die mit 3 internationalen Designpreisen ausgezeichneten sknife Messer heute in den weltbesten Restaurants (davon in acht der 3-Sterne-Liga) mit über 70 Michelin Sternen eingedeckt – u.a. in der Schweiz, Deutschland, Österreich, Belgien, Frankreich, Italien, Spanien und den USA.
Tafelmesser farblich passend zum Interieur
Von oben nach unten: Walnussholz ist im Einsatz bei Mauro Colagreco*** in Menton – zurzeit weltbester Koch. Esche grau wurde vor 2 Jahren für Franck Giovannini*** passend zum Interieur entwickelt, das helle Eschenholz liegt bei den Roca Brüdern*** in Spanien auf und das schwarz eingefärbte Eschenholz ist bei Grant Achatz*** in Chicago eingedeckt.
Damast für Messerliebhaber
Seit letztem Jahr wird am Chef’s Table von Franck Giovannini – Koch des Jahres 2018 – im Hôtel de Ville in Crissier die Ausführung des Steakbestecks in Damaststahl mit 1’000 Lagen eingedeckt, welche der Spitzenkoch in enger Zusammenarbeit mit sknife lanciert hat.
Das Franck Giovannini Steakbesteck in Torsionsdamast (Damasteel): die Damaststruktur dieses Steakmessers mit neuer eleganter Messerform und der Gabel harmoniert mit dem Holzgriff aus grau eingefärbtem Eschenholz. In Europa gibt es nur noch 3 Hersteller, die Gabeln geschmiedet aus einem Stück produzieren. In der Schweiz ist sknife sogar der einzige Hersteller.
Für den Einsatz am Meer
Durch die Eigenschaften des verwendeten Chirurgenstahls (4-fach höhere Korrosionsbeständigkeit, hohe Härte von 58 HRC) und des stabilisierten Schweizer Holzes, werden die sknife Messer auch in Restaurants am Meer eingesetzt.
So sind die sknife Messer z.B. an der Côte d’Azur in den besten Restaurants und neu auch im Yacht Club Monaco eingedeckt.
NEU: Gourmet-Löffel
Aufgrund der grossen Nachfrage von Yachten bietet Sknife neu ab Herbst den Gourmet-Löffel an – die perfekte Abrundung zu Steak-, Tafelmesser und Gabel.
Schweizer Schmiedehandwerkskunst
Im Emmental bei 1’000° C und mit einem Gewicht von 3,5 t wird der Stahl in die Form geschmiedet. Die Endfertigung der Messer erfolgt komplett von Hand in vielen Arbeitsschritten in der sknife Manufaktur.
Präzision aus der Uhrenstadt Biel
Auch das Taschenmesser mit Gleitlager aus High-Tech Keramik ist bei Messersammlern sehr beliebt – insbesondere die hochwertige Ausführung in Damast. Deshalb hat sknife eine Volldamast-Variante entwickelt, bei welcher sowohl Klinge, Klingenrücken als auch Griffschalen aus korrosions-beständigem Damaststahl (über 1’600 Lagen) gefertigt sind.
“Oft werden wir gefragt, weshalb wir in Biel Messer herstellen. Ganz einfach, weil wir Messer in der Präzision einer Uhr mit hohem handwerklichem Geschick fertigen. Wir möchten hier zu einem Ort der Messerkunst werden und es freut uns, dass immer mehr Messersammler den Weg nach Biel finden, um dem Messerschmied beim Fertigen der sknife Messer über die Schulter zu schauen”, so Firmengründer Michael Bach.