OMEGA und Swatch interpretieren den Kult-Chronographen Speedmaster auf spielerische Art neu
Die jüngste Design-Partnerschaft, eine Premiere für OMEGA und Swatch, folgt einem populären Trend: Aus der Kooperation von Luxus- und Streetstyle-Marken entstehen innovative Produkte, die das Beste beider Welten verkörpern. Für OMEGA ist die gemeinsame Mission nicht nur ein Riesenspass, sondern auch eine respektvolle Anerkennung des risikofreudigen Unternehmens, das einst die unter der Quarz-Revolution leidende Schweizer Uhrenindustrie wieder auf Kurs brachte.
Die beiden Marken, die sich ihre Designinspiration im Weltraum holten, benannten die elf Swatch-Modelle ihrer Kollektion nach Himmelskörpern – vom Riesenstern im Zentrum des Sonnensystems bis zum Zwergplaneten an seinem äussersten Rand.
Alle Swatch Uhren bestehen aus BIOCERAMIC, einem einzigartigen Mix aus zwei Dritteln Keramik und einem Drittel Rizinusöl-basiertem Material. Auch wenn Farben wie Pink und Hellblau eindeutig verraten, dass wir es hier nicht mit den vertrauten Speedmaster-Uhren zu tun haben, dürfte es selbst den Kennern der Moonwatch schwerfallen, im Gesamtbild irgendwelche Unterschiede auszumachen. Es liegen nämlich alle wichtigen Designmerkmale der Moonwatch vor: Das asymmetrische Gehäuse, die berühmte Tachymeter-Skala mit dem Punkt über der Neunzig und die charakteristischen Speedmaster-Totalisatoren, die alle absolut funktionstüchtig sind.
Für Raynald Aeschlimann, Präsident und CEO von OMEGA, ist die neue Kollektion ein Grund, stolz zu sein: „Die lange und ehrwürdige Geschichte von OMEGA hätte ohne die Vision und den Mut von Swatch vielleicht ihr Ende gefunden. Die MoonSwatch-Kollektion würdigt die Retter unserer Branche auf eine witzige, zugängliche Art. Die Swatch Uhren sind perfekt für angehende Moonwatch-Fans und ich kann mir kein geeigneteres Kultmodell für unser gemeinsames Projekt vorstellen. Wir sind bis zum Mond gereist und erkunden jetzt die ganze Milchstrasse. Es sind grossartige Uhren in fantastischen Farben und sie machen Freude.“
Bei der Kollektion in eher ungewöhnlichen Farben geht es darum, dem professionellen OMEGA-Zeitmesser eine spielerische Note zu geben. Jede MoonSwatch hat ihr eigenes Mission Statement, inspirierende Inschriften und das gemeinsame Branding OMEGA X SWATCH auf dem Zifferblatt und der Krone. Auf dem Batteriefach der Uhr ist ihr jeweiliger Planet dargestellt. Das VELCRO©-Armband macht sich gut zum Raumanzug und rundet den ultimativen Astronauten-Chic ab.
Wer unter dem Motto „Reach for the Planets“ nach den Sternen greifen will, findet in der MoonSwatch eine Reisebegleitung, die Laune macht. Die Swatch Uhren sind ab dem 26. März und nur in ausgewählten Swatch Stores zu einem Preis von CHF 250,00 erhältlich.
SUMMARY_Die Swatch Group greift wiedereinmal in ihre Trickkiste. Die Idee hierfür konnte fast vom zwischenzeitlich verstorbenen für seine Zeit genialen Swatch-Gründer Nicolas G. Hayek sein. Man nehme zwei imageschwache Marken aus der Swatch Group – Swatch war einmal zur Zeit von Nicolas G. Hayek eine bedeutende Sammlermarke und weltweit sehr gefragt – heute ist die Marke fast tot – und die Omega Speedmaster ist Kult – jedoch wird eine Omega nie eine Rolex werden, egal ob Sie so aussieht wie eine Rolex – und lanciert ein neues Produkt – die MoonSwatch. So wird der in letzter Zeit lahmende Verkauf von beiden Marken wieder angekurbelt. Gratulation Herr Aeschlimann …