Nach zwei Jahren Elternzeit kehrt Stefanie Mändlein zur INHORGENTA zurück – und steuert wieder mit gewohnter Energie und Leidenschaft ihr „Messekind“.
„Es ist ein wunderbares Gefühl und eine besondere Aufgabe, zur INHORGENTA zurückzukehren. Wir haben viel vor! Im kommenden Jahr feiert die Messe ihren 50. Geburtstag – und wir werden sie nach dem beindruckenden Erfolg in diesem Jahr mit frischen Ideen weiter zukunftsfest machen“, erklärt Stefanie Mändlein, Exhibition Director der INHORGENTA, und führt weiter aus. „Das gesamte Team hat viel Herzblut gezeigt und die Messe durch schwierige Fahrwasser geleitet. Wir alle freuen uns darauf, aus der INHORGENTA MUNICH 2024 ein Jubiläumsfest für die ganze Branche zu machen.“
Stefanie Mändlein ist seit Oktober 2007 bei der Messe München. Sie begann als Sales Manager, betreute ab 2011 die INHORGENTA, ab 2014 als Sales Director im In- und Ausland. 2015 übernahm sie die INHORGENTA Projektleitung und hat die Messe erfolgreich zur führenden Plattform für Europas Uhren-, Schmuck- und Edelsteinbranche weiterentwickelt. Nach zweijähriger Elternzeitpause kehrt Stefanie Mändlein nun zurück.
SUMMARY_Ich habe Stefanie Mändlein vor Jahren in Shenzen an der Watch & Clock Fair kennengerlernt. Damals war ich für den “SWISS PAVILLON” (einem Pavillion der Schweizer Aussteller) an der Watch & Clock Fair in Shenzen verantwortlich. Mändlein hinterliess bei mir einen positiven und professionellen Eindruck, vor allem bei den Kooperationsverhandlungen zwischen der Inhorgenta und den Verantwortlichen der Watch & Clock Fair. Ich war schlichtweg geplättet von dieser Erscheinung. Rückblickend gesehen brachte diese Annäherung nicht viel der Inhorgenta. 2017 holte Mändlein GLB an Bord der Inhorgenta, mit dieser einschneidenden Entscheidung disqualifizierte sich Mändlein bei gewissen Schweizer Ausstellern, die die Faust im Sack machen, wenn Sie nur diese “respekt- und empathielose Kreatur” zu Gesicht bekommen – und mir. Mändlein und die Inhorgenta sind somit für mich endgültig vom Radar.