Die junge Multimillionärin und Schmuckunternehmerin Valérie Messika löst Chopard’s Ko-Direktorin Caroline Scheufele an den Filmfestspielen in Cannes 2023 ab, deren Stern am verblassen ist. Heute reissen sich alle Stars und Celebrities darum, den opulenten Messika Diamanten Schmuck tragen zu dürfen. Auch vom Roten Teppich wird Scheufele immer mehr verdrängt. Eine weitere Niederlage nach dem vergangenen Skandal von Caroline Scheufele.
Auch in diesem Jahr locken die Filmfestspiele von Cannes etliche namhafte Stars und Regie-Legenden an die Croisette. Die 76. Ausgabe des wohl renommiertesten Filmfestivals der Welt findet vom 16. bis 27. Mai statt. Stars wie Leonardo DiCaprio, 48, Harrison Ford, 80, oder der aus “Parasite” bekannte südkoreanische Darsteller Song Kang-ho, 56, werden erwartet.
Interessante Fakten zum Wettbewerb
In den Wettbewerb um die “Goldene Palme” (wird unverändert von Chopard-Co-Direktorin Caroline Scheufele gesponsert) treten 21 Filmproduktionen – darunter der deutsche Regisseur Wim Wenders, 77, mit seinem Beitrag “Perfect Days”. Auch sechs Filmemacherinnen sind im diesjährigen Wettbewerb vertreten – ein Rekord für das traditionsreiche Festival.
Auch in diesem Jahr locken die Filmfestspiele von Cannes etliche namhafte Stars und Regie-Legenden an die Croisette. Um die Stars ist jedes Jahr ein Wettbewerb zwischen den Schmuck-und Uhrenherstellern entstanden. Bisher war Cannes seit Jahrzehnten in fester Hand von Chopard, respektive Caroline Scheufele. Dadurch entstand ein Overkill, denn die Medien waren damals voll mit Chopard Berichterstattung aus Cannes. Caroline Scheufele hat dafür auch die Pressetrommel gerührt. Doch dieses Jahr hat der Schmuckhersteller Messika, ein kleines Familienunternehmen, Cannes unter seine Fittiche genommen.
Hat der Chopard Schmuck nicht mehr die Strahlkraft wie früher, muss Chopard das zum Teil konservative und biedere Schmuck-Design überarbeiten oder liegt es am lädierten Image von Caroline Scheufele, die sich auch jahrelang von den falschen Journalisten instrumentieren liess.
Der Schmuckhersteller Messika beherrschte auch den Roten Teppich in Cannes 2023 und verdrängt erstmals in der Geschichte der Filmfestspiele den Genfer Uhren und Schmuckhersteller Chopard.
Das 2005 in Paris gegründete Unternehmen Messika wird von Valérie Messika geführt, der Tochter des berühmten Diamantenhändlers André Messika. Von ihm übernahm sie ihre Werte: den Diamanten hervorzuheben, neue Mässstabe zu setzen und stets nach Perfektion zu streben.
Diamanten im Blut
Wie der Vater so die Tochter, die Leidenschaft liegt in der Familie. André Messika, seit 1972 eine feste Grösse im internationalen Diamantenhandel, bescherte seiner Tochter eine Kindheit, die von funkelnden Träumen und aufregenden Reisen auf der Suche nach aussergewöhnlichen Edelsteinen geprägt war. Erfüllt vom Anblick so vieler herrlicher Diamanten entwickelte Valérie Messika eine besondere Liebe zu diesen Steinen und bahnte sich so ihren ganz eigenen, strahlenden Weg in den exklusiven Kreis der Haute Joaillerie. “Seit meiner Kindheit habe ich gelernt, den Diamanten von innen heraus zu betrachten”, sagt sie zu TICK-TALK. “Mir wurde beigebracht, auch kleineste Details wahrzunehmen, winzigste Schatten und fast unmerkliche Eigenschaften”. Vater und Tochter – zwei Facetten der gleichen Leidenschaft für den edelsten aller Steine, den unvergänglichen Diamanten.
Von der schöpferischen Idee bis zur vollendeten Kreation
Aussergewöhnliche Edelsteine
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