Gregor Barth, Juwelier in vierter Generation, zudem anerkannter Schadensexperte für Versicherungen – zudem Inhaber von Barth’s Bijoux – Ihrem Spezialisten für farbige Investitions-Edelsteine – klärt auf:
Wissen Sie, warum einige Edelsteine als Investitionssteine betrachtet werden, während andere hauptsächlich als Schmucksteine dienen? Der Hauptunterschied liegt in ihren jeweiligen Eigenschaften und Verwendungszwecken.

Gregor Barth, Inhaber von Barth’s Bijoux
Farbige Edelsteine wie Rubine, Saphire und Smaragde werden oft als Investitionssteine betrachtet. Diese Steine zeichnen sich durch ihre Seltenheit, Schönheit und Langlebigkeit aus. Sie haben eine stabile und historisch bewährte Werthaltigkeit, die sie zu begehrten Objekten für Investoren macht. Ihr Wert kann im Laufe der Zeit steigen und sie dienen meistens als Vermögensabsicherung gegen wirtschaftliche Unsicherheiten. Farbige Investitions-Edelsteine sollten maximal ca. 10% Ihres Depotwertes ausmachen.
Auf der anderen Seite gibt es farbige Edelsteine, die vor allem für ihre Schönheit und ästhetischen Qualitäten geschätzt werden. Diese Steine können in Schmuckstücken wie Halsketten, Ringen und Ohrringen verarbeitet werden, um ihre Trägerin zu schmücken und Ihre Eleganz zu unterstreichen. Beispiele hierfür sind Amethyste, Peridot, Citrine und viele andere. Obwohl sie möglicherweise nicht die gleiche Wertstabilität wie Investitionssteine aufweisen, können sie dennoch eine beträchtliche emotionale und ästhetische Bedeutung für ihre Besitzer haben.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Wahl zwischen Investitionssteinen und Schmucksteinen von verschiedenen Faktoren abhängt, darunter persönliche Vorlieben, finanzielle Ziele und Anlagestrategien.
Unabhängig davon, ob Sie in Edelsteine investieren möchten oder einfach nur Freude an ihrer einzigartigen Schönheit haben, Gregor Barth steht Ihnen gerne mit professionellem Rat und Unterstützung zur Seite.
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