Karl-Friedrich Scheufele’s Baby, die Chronométrie Ferdinand Berthoud, stellt den dritten Pfeiler seiner Kollektionen vor: die neue Chronomètre FB 3SPC.

Angetrieben von einem mechanischen Uhrwerk mit neuartiger Konstruktion und zylindrischer Unruhspirale, nähert sich dieser Zeitmesser dem Kernthema Präzision von einer neuen Seite. Es dauerte zwei Jahre, um die Einstellungen des Regulierorgans zu perfektionieren, bevor es die offizielle “Chronometer”-Zertifizierung (Norm ISO 3159) erhielt: ein Novum für ein solches Uhrwerk.
Die neue Kollektion FB 3 ist stilistisch, technisch und ästhetisch von einer seltenen und außergewöhn-lichen Kreation inspiriert: der Dezimaluhr Nr. 26. Sie stammt aus der Werkstatt, die Ferdinand Berthoud 1753 in Paris gründete, nachdem er den Titel eines Uhrmachermeisters erhalten hatte, und wurde von seinem Neffen Louis Berthoud signiert. Sie ist das Symbol einer Wiederbelebung in der Zeit nach der Revolution, in der die Marinechronometer – Messinstrumente, die im 18. Jahrhundert für die Schifffahrt bestimmt waren – den Weg für eine Uhrmacherkunst von höchster Qualität ebneten, die sich auf das 19. Das Chrononomètre FB 3SPC spiegelt diesen historischen und uhrmacherischen Wandel wider.
Chronometrische Zugehörigkeit: ein COS-zertifizierter Chronometer mit zylindrischer Unruhspirale Chronométrie Ferdinand Berthoud lanciert eine dritte Armbanduhrenkollektion nach den seit 2015 entstandenen: die neue Chronomètre FB 3SPC.
Der Geist der Chronométrie Ferdinand Berthoud basiert auf dem Streben nach Zuverlässigkeit und Präzision durch noch nie dagewesene Uhrenkreationen, und die neue Kollektion FB 3 ist keine Ausnahme von dieser Regel. Die Chronomètre FB 3SPC widmet sich einem anderen chronometrischen Thema, das während des goldenen Zeitalters der Uhrmacherei im 18. Jahrhundert Gegenstand zahlreicher und fruchtbarer Forschungen war: der Unruhspirale. Diese Experimente waren jedoch nur unzureichend dokumentiert, so dass sich Chronométrie Ferdinand Berthoud in völliger Abwesenheit von Fachliteratur an die Entwicklung des neuen Kalibers FB-SPC machte. Dieses neue mechanische Uhrwerk basiert auf einer zylindrischen Unruhspirale, einer seltenen uhrmacherischen Spezialität, an der Ferdinand Berthoud selbst arbeitete. Sein Neffe, Louis Berthoud, bevorzugte ihre Verwendung in seiner berühmten Dezimaluhr Nr. 26. Das Kaliber FB-SPC ist das einzige seiner Art, das die chronometrischen Kriterien der COSC-Zertifizierung (ISO 3159) erfüllt, die nur durch die von den Uhrmachern der Manufaktur vorgenommenen Präzisionseinstellungen möglich ist.


Neben der Entwicklung einer neuen Feder mit variabler Trägheit, die mit 4 Feinregulier- und 8 Belastungs-schrauben ausgestattet ist, waren viele Monate der Forschung, Erprobung und Feinabstimmung not-wendig, um die Anzahl der Windungen und die Geometrie der Endkurve an den Ansatzpunkten zu definieren und so die Ganggenauigkeit zu optimieren. Dieses neue mechanische Handaufzugswerk ist das Ergebnis von mehr als drei Jahren Forschung und Entwicklung, in denen jedes Detail sorgfältig geprüft wurde. Die drei Haupthemmungsorgane – Unruh, Anker und Hemmungsrad – befinden sich bei 9 Uhr und sind somit individuell, klar und deutlich erkennbar. Der große Raum, der dem Regulierorgan gewidmet ist, ermöglicht es, seine Funktionsweise in vollem Umfang zu bewundern und die zylindrische Unruhspirale während der gesamten dreitägigen Gangreserve zu beobachten, auch durch ein großes, wasserdichtes Bullauge in der Gehäusemitte bei 9 Uhr. Während die Kollektionen FB 1 und FB 2 das Erbe der Marinechronometer von Ferdinand Berthoud antreten, lehnt sich die Kollektion FB 3 an den Stil des Neffen, Schülers und Nachfolgers des Meisters an: Pierre-Louis Berthoud (1754-1813), bekannt als “Louis Berthoud”. Dieser wurde 1754 in Couvet im Val-de-Travers geboren und zog auf Wunsch seines Onkels nach Paris. Nachdem er bei der Herstellung und Verbesserung der Marinechronometer seines angesehenen Verwandten erfolgreich mitgewirkt hatte, übertrug ihm Ferdinand Berthoud 1784 die Verantwortung für seine Werkstatt, die sich seit 1754 in der Rue de Harlay an der Place Dauphine in Paris befand. Auf seine Initiative hin erfährt die private Uhrmacherei eine beträchtliche Expansion. Louis Berthoud brachte seine persönliche Note ein, die sich in der Ästhetik der Mechanik widerspiegelt. Er führte einen Stil ein, der sich an der hohen Funktionalität der Uhren orientierte.
Er begründete einen Stil, der auf dem äußerst funktionalen Erscheinungsbild von Marinechronometern beruhte, bei denen die Funktion die Form diktierte. Er entwickelt diese pragmatischen Entwürfe zu einer Zeit, in der sich der Zeitgeist vom barocken und opulenten Stil der Monarchie zum Neoklassizismus der frühen Republik und später des Kaiserreichs wandelt. Dank seines außergewöhnlichen Talents brachte Louis Berthoud die Tätigkeit der Werkstatt zum Erfolg, indem er die gesellschaftlichen und stilistischen Veränderungen seiner Zeit auf natürliche Weise begleitete. Diese Inspiration ist bei der Kollektion FB3 auf den ersten Blick zu erkennen. Ihr neuartiges rundes Gehäuse, das in 18 Karat Weiß- oder Roségold erhältlich ist, erinnert an die Rundungen von Taschenuhren aus dem frühen 19. Jahrhundert, wie zum Beispiel die Dezimaluhr Nr. 26, die 1793 von Louis Berthoud hergestellt wurde und heute in der Sammlung Chronométrie Ferdinand Berthoud in Fleurier ausgestellt ist. Eine einzige Linie umschließt die Rundungen des gewölbten Glases und der schlanken, polierten Lünette der FB 3-Modelle, während sie sich harmonisch entlang des Armbands und der mit dem Gehäuse verschraubten Bandanstöße erstreckt. Dieses raffinierte und kohärente Ensemble unterstreicht die Schlankheit des Gehäuses (42 mm Durchmesser und 9,43 mm Dicke), das in den Hintergrund tritt, um Platz für das spektakuläre Uhrwerk zu machen.
Ästhetische Zugehörigkeit: Architektur, die jedes Detail hervorhebt
Das andere tief verwurzelte Merkmal der Chronométrie Ferdinand Berthoud liegt in dem Wunsch, Uhrwerke mit einer lesbaren, grafischen und dreidimensionalen Architektur zu schaffen. Die Grundplatine ist das Herzstück des Kalibers FB-SPC, und die Komponenten sind zu beiden Seiten der Platine angeordnet. Auf der Zifferblattseite zeichnet ein dichtes Netz von sechs Brücken Kurven und Linien nach, die direkt vom Werk Louis Berthouds inspiriert sind. Sie werden auf der Rückseite von zehn weiteren Brücken aufgegriffen, die sich wie ein Mosaik aneinanderreihen. Die Zeitanzeige ist auf das absolute Minimum reduziert: ein umlaufender innerer Lünettenring für die Stunden und Minuten sowie eine kleine Sekunde bei 6 Uhr. Bei 2 Uhr ist die Gangreserveanzeige in einem Sektor eingraviert, der in 12-Stunden-Segmenten von “0” bis “1” abgestuft ist. Das übrige, bewusst offen gehaltene Zifferblatt ermöglicht es, die Ästhetik der Uhrwerkskomponenten, ihre Anordnung sowie die Oberflächenbeschaffenheit zu bewundern, die zwischen abgeschrägten und polierten Fasen und matten, durch feines Sandstrahlen erzeugten Oberflächen wechselt.

Die Architektur des Uhrwerks ist minimalistisch, aber nicht weniger komplex. Der Stunden- und Minutenflansch in Form eines Amphitheaters erstreckt sich vertikal bis zur Grundplatine, die durchbrochene und aufgehängte Sekundenscheibe ist von unten an einer speziellen Brücke befestigt. Die Unruhbrücke mit ihrer charakteristischen Form eines verschraubten Absatzes ist eine historische Referenz an die astronomische Uhr Nr. 3 von Ferdinand Berthoud.

Die bei 12 Uhr positionierte Federhausbrücke, die einen weiten Winkel von 120° überspannt, erinnert an die Brücke der Viertelrepetitionsuhr Nr. 2575 von Louis Berthoud. Mehr als 100 Stunden werden benötigt, um die 230 Bestandteile des Uhrwerks zu dekorieren, um den höchsten Grad an Perfektion zu erreichen, der für die Kreationen mit der Signatur Chronométrie Ferdinand Berthoud charakteristisch ist. Die Chronomètre FB 3SPC ist in zwei Versionen erhältlich. Die erste ist mit einem Gehäuse aus 18 Karat Weißgold, Uhrwerkskomponenten aus blassem Gelbgold 2N und einem eierschalenfarbenen Zifferblatt aus sandgestrahltem, silberfarbenem Messing ausgestattet. Die facettierten, skelettierten Zeiger aus 18 Karat Gold mit offener Spitze sind von einem astronomischen Regulator von Ferdinand Berthoud aus dem Jahr 1785 inspiriert, der zur Kollektion Chronométrie Ferdinand Berthoud in Fleurier gehört. Das für die Herstellung der Modelle der Chronomètre FB 3SPC verwendete Gold stammt aus dem ethischen Beschaffungsprozess, den Karl-Friedrich Scheufele, Präsident und Gründer der Chronométrie Ferdinand Berthoud, bei Chopard eingeführt hat, dessen Co-Präsident er ebenfalls ist. Die Chronomètre FB 3SPC setzt damit eines der emblematischsten Stilelemente der Ära von Louis Berthoud fort, den Jahren nach der Revolution zu Beginn des 19. Jahrhunderts, als die Taschenuhr in ein neues technisches Zeitalter eintrat: Die Kollektion Chronométrie Ferdinand Berthoud erhält so eine neue Ausdrucksform, die weiterhin in der historischen Chronometrie verwurzelt ist, während ihr Ausführungsgrad und ihr Qualitätsniveau unverändert bleiben. Die Produktion der Chronomètre FB 3SPC ist natürlich durch die Kapazitäten des Ateliers der Chronométrie Ferdinand Berthoud in Fleurier auf maximal 25 dieser Zeitmesser pro Jahr begrenzt. Die zweite Version ist mit einem Gehäuse aus 18 Karat 5N-Roségold ausgestattet, das eine schwarz lackierte Minuterie mit schwarz rhodinierten sichtbaren Werkteilen einrahmt.

Möchten Sie mehr wissen?
Die Geometrie für die zylindrische Spiralfeder sind zwei handgefertigte Kurven erforderlich: eine am Befestigungspunkt der Unruh und die andere vor dem Stift, der mit dem Unruhkloben verbunden ist. Die Vertikalität der Unruhspirale setzt sie erheblichen Schwankungen in ihrem Verhalten aus, wenn sie sich in einer horizontalen Position befindet, d. h. wenn das Uhrengehäuse senkrecht zum Boden steht. Aus diesem Grund sind die meisten modernen zylindrischen Unruhspiralen in Tourbillons eingebaut, die diese Schwankungen durch ihre Drehung ausgleichen. In diesem Fall gibt es kein Tourbillon, und die Unruhspirale ist der Schwerkraft ausgeliefert. Die Uhrmacher der Chronométrie Ferdinand Berthoud müssen also eine Chronometrie in einem anspruchsvolleren Umfeld schaffen, und so werden die beiden Kurven der Unruhspirale vollständig von Hand angehoben und ihre Form mit Hilfe eines Mikroskops bei 20-facher Vergrößerung überprüft.



Dieses Ergebnis wurde nach zwei Jahren Forschung in den Werkstätten von Chronométrie-Ferdinand Berthoud erzielt und unabhängig validiert. Alle Uhrwerke der Manufaktur werden in der Tat der COSC vorgelegt. Die ersten Exemplare des FB-SPC-Uhrwerks haben somit logischerweise die Tests durchlaufen, die sie alle mit Bravour bestanden haben und somit alle das Chronometerzertifikat tragen werden.
Die Qualitäts- und Präzisionsanforderungen der Chronométrie Ferdinand Berthoud gehen jedoch seit jeher über diese Standards hinaus. Dies ist ein persönliches Anliegen von Karl-Friedrich Scheufele, dem für die Uhrmacherei zuständigen Co-Präsidenten von Chopard sowie dem Präsidenten und Gründer der Chronométrie Ferdinand Berthoud. Daher wurden alle Prototypen des Kalibers FB-SPC auch nach den Methoden des Protokolls der Fleurier Quality Foundation bewertet. Darüber hinaus wurde der Bereich, in dem die chronometergerechte Ganggenauigkeit der FB-SPC-Kaliber bewertet wird, auf 48 Stunden ausgedehnt, anstelle der 24 Stunden, auf die sich die COSC konzentriert. Schließlich ist das Kaliber mit einer Unruhstoppvorrichtung ausgestattet, die die kleine Sekunde zum Stillstand bringt, um eine noch genauere Zeiteinstellung zu ermöglichen.
Oberflächen mit verborgenen Tiefen
Die Komponenten des Kalibers FB-SPC weisen alle eine matte Oberfläche auf, die durch manuelles Feinsandstrahlen erreicht wird. Ihre Fasen werden von Hand geschliffen und poliert, bevor sie mit einer galvanischen Oberflächenbehandlung versehen werden, die mit der Goldfarbe des Gehäuses kontrastiert. Das Ergebnis ist die FB 3SPC in Weißgold mit 2N vergoldeten Uhrwerkskomponenten und die FB 3SPC.2 in Roségold mit schwarz-rhodinierten Uhrwerkskomponenten. Nach zahlreichen Tests und einer besonders langwierigen Prototyping-Phase wurde sich Chronométrie Ferdinand Berthoud mehr denn je der Exklusivität und Einzigartigkeit der Veredelung seiner Uhrwerke bewusst. Der Vergrößerungsgrad, mit dem diese Arbeiten ausgeführt und kontrolliert werden, ist doppelt so hoch wie die Standards der Haute Horlogerie. Ausgestattet mit 6,7-fachen Lupen werden die Dekorateure einer ungewöhnlichen Kontrolle unterzogen. Der individuelle Stil eines jeden Fayence-Spezialisten ist deutlich zu erkennen. Um eine einheitliche Ästhetik für das gesamte Uhrwerk zu schaffen, wurde beschlossen, dass jedes Werk vollständig von einer Person dekoriert wird. mehr denn je der Exklusivität und Einzigartigkeit der Veredelung seiner Uhrwerke bewusst. Der Vergrößerungsgrad, mit dem diese Arbeiten ausgeführt und kontrolliert werden, ist doppelt so hoch wie die Standards der Haute Horlogerie. Ausgestattet mit 6,7-fachen Lupen werden die Dekorateure einer ungewöhnlichen Kontrolle unterzogen. Der individuelle Stil jedes einzelnen Fayence-Spezialisten ist deutlich spürbar. Um eine einheitliche Ästhetik für das gesamte Uhrwerk zu schaffen, wurde beschlossen, dass jedes Werk vollständig von einer Person dekoriert wird.

Wie die Modelle FB1 und FB2 ist auch die Chronomètre FB 3SPC ein Objekt des 21. Jahrhunderts, in dem sorgfältige Pflege, authentische Kultur und Uhrmachergeschichte vereint sind. Ihre kraftvolle und raffinierte Ästhetik orientiert sich an den Codes der mechanischen Zeitmesser, die den Wissenschaftlern des 18. Jahrhunderts als Maßstab dienten. Ihre Raffinesse und Finesse schlagen ein neues Kapitel in der Geschichte der Chronométrie Ferdinand Berthoud auf, ein Kapitel, das eine glänzende Zukunft und eine Fülle von Nachfolgern verspricht.

FERDINAND BERTHOUD | KOLLEKTION FB 3SPC | |
Referenz | FB 3SPC.1 | FB 3SPC.2 |
Funktionen | Zentrale Anzeige der Stunden und Minuten, Sekunde bei 6 Uhr und Gangreserve bei 2 Uhr | Zentrale Anzeige der Stunden und Minuten, Sekunde bei 6 Uhr und Gangreserve bei 2 Uhr |
UHRWERK | Mechanisches Handaufzugs-Manufaktur- Kaliber FB-SPC | Mechanisches Handaufzugs-Manufaktur- Kaliber FB-SPC |
Dimensionen | Durchmesser 34 mm – Dicke 6,84 mm – Linien 15 ” | Durchmesser 34 mm – Dicke 6,84 mm – Linien 15 ” |
Steine | 47 | 47 |
Gangreserve | 72 Stunden | 72 Stunden |
Anzahl der Komponenten | 230 | 230 |
Anzahl der Brücken | 16 | 16 |
Technische Zusammenfassung des Uhrwerks | Federhaus mit Schlupfspirale (automatische Entkopplung bei Erreichen der maximalen Gangreserve) – Unruh mit variablem Trägheitsmoment mit 4 Feinregulierschrauben und 8 Belastungsschrauben – Zylindrische Unruhspirale mit handgefertigten Berthoud-Endkurven – Schweizer Ankerhemmung – Kronenbetätigter Sekundenstopp – Grundplatine und Brücken aus sandgestrahltem Neusilber – Handgefertigt nach höchsten uhrmacherischen Standards – Offiziell chronometerzertifiziert durch die COSC | Federhaus mit Schlupfspirale (automatische Entkopplung bei Erreichen der maximalen Gangreserve) – Unruh mit variablem Trägheitsmoment mit 4 Feinregulierschrauben und 8 Belastungsschrauben – Zylindrische Unruhspirale mit handgefertigten Berthoud-Endkurven – Schweizer Ankerhemmung – Kronenbetätigter Sekundenstopp – Grundplatine und Brücken aus sandgestrahltem Neusilber – Handgefertigt nach höchsten uhrmacherischen Standards – Offiziell chronometerzertifiziert durch die COSC |
GEHÄUSE | Rundes Gehäuse aus 18-karätigem Weißgold mit einem Bullauge aus transparentem Saphir bei 9 Uhr | Rundes Gehäuse aus 18-karätigem Roségold mit einem Bullauge aus transparentem Saphir bei 9 Uhr |
Dimensionen | Gesamtdurchmesser: 42,30 mm Dicke: 9,43 mm | Gesamtdurchmesser: 42,30 mm Dicke: 9,43 mm |
Wasserdichtigkeit | 30 Meter | 30 Meter |
Durchmesser der Krone | 8,50 mm | 8,50 mm |
Wasserdichtigkeit | 30 Meter | 30 Meter |
Krone Material | Krone aus ethischem 18-karätigem Weißgold- Sichtboden aus ethischem 18-karätigem Weißgold mit einer entspiegelten Saphirglasscheibe- Beidseitig entspiegeltes, gewölbtes Saphirglas | Krone aus ethischem 18-karätigem Roségold- Sichtboden aus ethischem 18-karätigem Roségold mit einer Scheibe aus entspiegeltem Saphirglas- Beidseitig entspiegeltes, gewölbtes Saphirglas |
Zifferblatt | Muschelfarbener umlaufender innerer Lünettenring für die Stunden und Minuten aus sandgestrahltem, silberfarbenem Messing – Muschelfarbenes Sekundenzifferblatt bei 6 Uhr, Sandgestrahlte und 2N-vergoldete sichtbare Bestandteile des Kalibers FB-SPCHANDS- Facettierte und skelettierte Stunden- und Minutenzeiger mit offener Spitze aus 18 Karat Gold mit blauer CVD-Behandlung-Sekundenzeiger mit Gegengewicht aus 18 Karat Gold mit blauer CVD-Behandlung-Pfeilförmiger Gangreservezeiger aus 18 Karat Gold mit blauer CVD-Behandlung | Schwarz lackierter umlaufender innerer Lünettenring für die Stunden und Minuten aus sandgestrahltem Messing- Schwarz lackiertes Sekundenzifferblatt bei 6 Uhr aus sandgestrahltem Messing- Schwarz rhodinierte sichtbare Komponenten des Kalibers FB-SPCHANDS- Facettierte und skelettierte Stunden- und Minutenzeiger mit offener Spitze aus 18 Karat Roségold – Sekundenzeiger mit Gegengewicht aus 18 Karat Roségold – Pfeilförmiger Gangreservezeiger aus 18 Karat Roségold |
Band und Schliesse | Alligatorlederarmband (125 x 70 mm) – Verschiedene Größen auf Anfrage erhältlich- Dornschließe aus 18 Karat Weißgold | Alligatorlederband (125 x 70 mm) – Verschiedene Größen auf Anfrage erhältlich – Dornschließe aus 18 Karat Roségold |
PREIS | ||
VERFÜGBARKEIT | 25 Zeitmesser pro Jahr | 25 Zeitmesser pro Jahr |
SUMMARY_