Advent, Weihnachten, Silvester, Neujahr: Nie spielt das Datum eine größere Rolle als zum Jahresende. In Sachen Armbanduhr ein Anlass, mal nicht auf die Zeiger zu sehen, sondern auf Konstruktion und Anzeige des Datums. Und: Pünktlich zum Jahreswechsel gibt es erstmals eine Uhr, die ein römisches Datum trägt.
Neu mit römischem Datum: Ludwig neomatik 41 Datum heißt das jüngste Modell, das die Glashütter Manufaktur kurz vor Jahreswechsel präsentiert. Mit etwa einer halben Kronenumdrehung für jeden Tag lässt sich, wenn man mag, das Datum blitzschnell ins neue Jahr verstellen. Oder auch rückwärts, also nach gestern.
Das Besondere an Datumsanzeigen von NOMOS Glashütte ist ihre clevere Bauart, die seit Jahren immer wieder völlig neue Datumsanzeigen möglich macht. Nicht nur als Drei-Tages-Anzeige (wie bei Modell Autobahn) oder eben auf 3 Uhr wie jetzt in der neuen Ludwig, in deren Fenster sogar die römische XXVIII Platz findet. Sondern auch als Ringdatum, das es so nur bei NOMOS Glashütte gibt (Tangente Update, Metro Update).
NOMOS-Datums-Lösungen machen den Träger der Uhr zum Kenner, sie lassen das uhrmacherische Können hinter dem Zifferblatt ahnen. Dank des patentierten Mechanismus kann eine NOMOS-Uhr elegant flach bleiben, auch wenn sie automatisch ist, auch mit Datum. Und die für jedes NOMOS-Modell individuell gezeichnete Typografie des Datums sorgt dafür, dass die Uhr stets ihr harmonisches Gesicht behält – egal, ob es der Monatserste ist (eine schmale 1) oder der (breitere) 31. Das ist nicht selbstverständlich, auch nicht in der Welt der feinen Uhren.
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