Die Plattform LuxusWatch24.com erhält entscheidenden regulatorischen Vorteil gegenüber allen Mitwettbewerbern
(Bild Jürgen Heinrich)
“Grund ist die neue EU-Produkthaftungsrichtlinie – sie gilt EU-weit, ist seit Dezember 2024 in Kraft und muss bis Dezember 2026 national umgesetzt werden. Sie bezieht Software und KI ausdrücklich in den Produktbegriff ein und kann Online-Marktplätze in bestimmten Konstellationen in die Haftung ziehen – z. B. wenn eigene KI-gestützte Echtheitsprüfungen angeboten werden”, so Jürgen Heinrich, Gründer und Inhaber von LuxusWatch24 gegenüber Tick-Talk.ch.
Was das praktisch bedeutet:
- KI-Prüfungen der Plattform (Software) = erhöhtes Haftungsrisiko direkt bei der Plattform.
- Anonyme Drittverkäufer ohne persönlich haftende Experten = zusätzliches Restrisiko für die Plattform.
- Parallel verschärfen GPSR und DSA die Sorgfaltspflichten für Marktplätze im EU-Handel.



Das LuxusWatch24.com Modell mit folgenden Vorteilen:
- Zertifizierte Markenbotschafter (Juweliere/Uhrmacher) prüfen und haften persönlich für ihre Zertifikate – vertraglich klar geregelt.
- Optionale Echtheitsprüfung für Käufe von Privat:
- Opt-in → Haftung beim Botschafter.
- Bewusster Opt-out (dokumentierter Verzicht) → Käufer trägt das Risiko, die Plattform ist raus.
 
- Wir bieten keine KI-Echtheitsprüfung der Plattform an – damit vermeiden wir genau das neue Software/KI-Produkthaftungs-Risiko.
Warum das für Investoren zählt:
- Weniger Haftungs-Exposure und geringere Rückstellungen für Schadensfälle.
- Bessere Versicherbarkeit und Prämienperspektive.
- Höhere Conversion durch Vertrauen: „Menschen statt Algorithmen“ ist unter dem neuen Rechtsrahmen ein messbarer Wettbewerbsvorteil.
SUMMARY_Das neue EU-Recht schwächt KI-lastige, anonymitätsgetriebene digitale Uhrenkauf und Verkaufs-Plattform-Modelle – und spielt dem menschenbasierten Botschafter-Ansatz von LuxusWatch24.com direkt in die Karten.


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