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Der verstorbene Nicolas G. Hayek Sen. wollte Rolex damals kaufen, leider stand Rolex nie zur Disposition. er fand sich damit leider nicht ab, und näherte sich mit den Jahren zusehends im Design der Rolex. jedoch die Omega Positionierung war und ist schwammig. Nun geht Omega gezwungenermassen neue Wege.
Uhrenfirmen nutzen oft sehr ausgetretene Pfade, um neue Modelle zu lancieren: Events mit Celebrity-Beteiligung, aufwendige Social-Media-Kampagnen, Tourneen rund um die Welt. Das Problem dabei: Neue Kundinnen oder Kunden – und solche braucht die Industrie dringend – findet man so nicht. Cool deshalb, dass Omega neue Wege geht. Im kommenden März wird das 007-Videospiel «First Light» erwartet, für alle gängigen Plattformen.
Keine «Bond»-Geschichte ohne Omega Seamaster – das gilt seit «Golden Eye» von 1995. Und findet seine Fortsetzung auch im Action-Adventure-Game «007 First Light», das am 27. März 2026 auf den Markt kommt. Am 5. Oktober, aka Bond-Day, hat die Bieler Uhrenmarke einen Trailer verschickt, der klar macht, dass für den Agenten auch im Videospiel viel von einer imaginären Omega abhängt. Die Seamaster tragen und nutzen können die Spieler, falls und sobald sie Bonds «007-Status» erreichen.
Und im Play Station Teaser dazu zeigt Omega eine neue Bond-Seamaster, die dann auch im Gameplay eine wichtige Rolle spielen wird. Das ist nicht der übliche Horlogerie-Hustle, das ist neu, frisch und gut. Gerne erinnere ich immer wieder daran: Die Gamingindustrie ist grösser als Hollywood und Bollywood zusammen. Ergo ist es sinnvoll, wenn sich Marken, die eine neue Klientel ansprechen wollen, dort bewegen.
Das Modell hat eine schwarze Lünette, ein schwarzes Zifferblatt mit dem ikonischen Wellenmuster, zwei Hilfszifferblätter, schwarze Drücker und ein Nato-Armband mit gelb-grauer Linie. Sie kann viel, sehr viel. Ob daraus eine echte Seamaster entsteht und diese auch in den Verkauf gelangt, ist wahrscheinlich, wurde aber noch nicht kommuniziert. So die Geheimniskrämerei von Nick Hayek.
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