Die vierte Ausgabe der Genfer Uhrentage 2023 findet vom 29. August bis 2. September statt. Die diesjährige Ausstellung wird die bisher größte sein. Fast 40 Uhrenmarken präsentieren ihre Neuheiten im Pavillon Rotonde du Mont-Blanc am Genfer See sowie in Boutiquen und in Luxus-Hotels und angemieteten repräsentativen Villen der Stadt.
Erstmals heissen die Geneva Watch Days den Grand Prix d’Horlogerie de Genève (GPHG) und die Fondation de la Haute Horlogerie (FHH) als Gast willkommen. Seit dem Jahr 2000 werden Schweizer und internationale Uhrenmarken für ihre Kreationen mit dem GPHG ausgezeichnet. Seit 2011 wird die Veranstaltung von der „Fondation du Grand Prix d’Horlogerie de Genève“, einer eigens dafür geschaffenen Stiftung, organisiert. Die FHH ist eine gemeinnützige, 2005 von Audemars Piguet, Girard-Perregaux und Richemont gegründete privatrechtliche Stiftung. Ziel der FHH ist es, den Ruf herausragender Uhrmacherkunst auf der ganzen Welt zu fördern und zu verbreiten.

Beim offiziellen Beginn der Messe wird der GPHG die 90 von der Akademie ausgewählten Uhren bekannt geben, die in den 15 Kategorien des Grand Prix 2023 antreten werden. Unter diesen wird die Experten-Jury den Gewinner der prestigeträchtigen Aiguille d’Or bestimmen. Die Sieger der einzelnen Kategorien werden am 9. November bei der offiziellen Zeremonie des Grand Prix bekannt gegeben.
Die Fotoausstellung „What Time is it“, organisiert von der Abteilung Watches & Culture der FHH, wird den Messebesuchern Gelegenheit geben, am Pont de la Machine 1 die Arbeit von Karine Bauzin zu entdecken. In etwa 80 Bildern, die sie auf ihren Weltreisen aufgenommen hat, offenbart die Schweizer Künstlerin eine universelle, einmalige Geste, die kulturelle, wirtschaftliche und religiöse Unterschiede transzendiert: den Blick auf die Uhr.
Darüber hinaus wird die Fondation de la Haute Horlogerie am Samstag, den 2. September, einen Brunch für die Öffentlichkeit veranstalten, der unter dem Pavillon de la Rotonde du Mont Blanc stattfinden wird. Es ist ein gemeinsamer festlicher Anlass rund um das Thema Zeit und die handwerklichen Errungenschaften der Zeitmessung.
Zu den ausstellenden Marken gehören dieses Jahr Angelus, Armin Strom, Arnold & Son, Artime, Bausele, Bianchet, Breitling, Bulgari, Byrne, Konstantin Chaykin, Claude Meylan, Corum, Czapek, De Bethune, Doxa, Frederique Constant Group, Girard-Perregaux, Greubel Forsey, Hautlence, HYT, Jacob & Co, Krayon, Laurent Ferrier, Louis Erard, Massena Lab, Maurice Lacroix, MB&F, H. Moser & Cie., Oris, Perrelet, Phillips, Raketa, Reservoir, Ressence, Singer, Trilobe, Ulysse Nardin und Urwerk.

Geneva Watch Days: eine Vorschau auf die Ausgabe 2023
Die Geneva Watch Days wurden 2020 als moderner Uhrensalon ins Leben gerufen, um Unternehmen aller Größenordnungen – von Newcomern bis hin zu den Traditionsmarken – eine gemeinsame Plattform zu bieten, auf der sie ihre Arbeit Seite an Seite präsentieren können. Für Medien und Einzelhändler ist die Messe ein echtes Schaufenster der aktuellen Uhrenindustrie. Für die Öffentlichkeit ist es eine seltene Gelegenheit, die Branche wie ein Insider zu erleben. Die Genfer Uhrentage haben sich den Ruf einer freundlichen, engagierten und integrativen Veranstaltung mit einem einzigartigen Geist und einer festlichen Atmosphäre erworben.

Die offizielle Eröffnung in Zusammenarbeit mit dem Kanton und der Stadt Genf findet am Dienstag, 29. August, statt. Ab Mittwoch, dem 30. August, ist der Pavillon dann bis Samstag, dem 2. September, täglich für das Publikum geöffnet. Die Besucherinnen und Besucher können dort die Neuheiten der teilnehmenden Marken entdecken, die nach Themen geordnet sind.

Jeden Nachmittag werden kostenlose Führungen für alle angeboten, die einen zusätzlichen Einblick in die Welt der schönen Uhren erhalten möchten. Diese Touren beginnen am Pavillon und führen zu den Boutiquen und Showrooms der verschiedenen Marken, wo die Gäste herzlich empfangen werden. Am Samstag, dem 2. September, öffnet der Salon seine Türen für die Öffentlichkeit mit freiem Eintritt, lehrreichen Aktivitäten und Feierlichkeiten. Die offizielle Anmeldung beginnt am Montag, dem 5. Juni.
SYMPOSIEN

Rund um Wei Koh*, den Gründer von Revolution und Grail Watch, werden Experten aus der Uhrenbranche ihre Ansichten zu verschiedenen Themen darlegen. Diese Podiumsdiskussionen sind für das Publikum zugänglich. Sie finden im Pavillon der Genfer Uhrentage, Rotonde du Mont Blanc, statt.
| 29. August 2023 | 16 Uhr | Erfolg in der Marken Führung von Uhren |
| 30. August 2023 | 13.30 Uhr | Legenden der unabhängigen Uhrmacherei |
| 30. August 2023 | 16.30 Uhr | Internationale Stars der unabhängigen Uhrmacherkunst |
| 31. August 2023 | 13.30 Uhr | Einflüsse in der Uhrenbranche |
| 31. August 2023 | 16.30 Uhr | Aufstrebende Stars der unabhängigen Uhrmacherei |
| 1. September 2023 | 13.30 Uhr | AP Renaud & Papi: Das beste Absolventenprogramm der hohen Uhrmacherkunst |
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SUMMARY_Nach dem “Suizid” der über 100 Jahre alten Baselworld durch die MCH wurden die Geneva Watch Days gegründet. Zuerst war man sehr pessimistisch, weil es diese Ausstellungen in den Genfer Luxushotels schon zu Zeiten des SIHH gab. Die Marken, die in den Genfer Luxushotels auswichen, mangels Budget und auch nicht vom SIHH aufgenommen wurden, waren in den Augen der SIHH (später Watches & Wonders) Verantwortlichen “Schmarotzer”, die die “Medien-Papageien” vom SIHH, die durch die Aussteller des SIHH finanziert wurden, absaugten. Der SIHH hatte versucht dies zu unterbinden, ohne Erfolg. Auch der SIHH war von dem zweifelhaften und gefährlichen Syndikat und Uhrenjournalisten-Geheimbund WWMG unterwandert. Genauso verhält es sich mit dem Nachfolge Event Watches & Wonders. Ich hatte gehofft, dass die Geneva Watch Week frei vom WWMG ist. Wei Koh*, das verwöhnte Diplomaten-Söhnchen, der mit viel Geld ausgestattet ist, will er das Publikum wissen lassen, ist gemäss vertraulichen WWMG Unterlagen, in die wir Einsicht haben, der “Satellit” der WWMG in Asien, er arbeitet von Singapur aus, hält sich aber ohne Arbeits- und Aufenthaltsbewilligung in der Schweiz auf. Er platziert für viel Geld “under the table” steuerfrei in seinen beiden Print-Medien und digitalen Plattformen REVOLUTION und RAKE sowie in sämtlichen asiatischen Ländern positive Berichterstattung über die Uhrenmarken. Er ist also kein Journalist sondern ein Auftragsschreiber der Uhrenindustrie.
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