Der Vielflieger und Bulgari CEO kritisiert ständig die Schweizerische Fluggesellschaft “Swiss” und auch die “Easyjet”. Er bezeichnet beide Fluggesellschaften als leistungsschwache Airline. Von der Schweizer Handelszeitung erhält er ständig die Plattform zum Meckern. Was die Handelszeitung völlig verschweigt, insbesondere sein Buddy MS, ist die Tatsache, dass Babin schon lange nicht mehr glaubwürdig ist.
Skandal 1: Bulgari-CEO verliert über 1,5 Millionen Euro durch Immo-Bluff
Jean-Christophe Babin (65), CEO der römischen Luxusmarke Bulgari, ist auf die Machenschaften der italienischen Immobilienfirma Arras Group hereingefallen. Doch der erfolgreiche Geschäftsmann ist nicht nur Opfer, er hat auch mit der Immo-Gruppe geschäftet.
Jean-Christophe Babin (65) ist CEO der italienischen Luxusmarke Bulgari. Seine Kritik an der Airline Swiss auf Social Media hat ihm im letzten Jahr auch in der breiten Öffentlichkeit zu Bekanntheit verholfen. Nun zeigen Blick-Recherchen: Ein fragwürdiges Immobiliengeschäft könnte den erfolgreichen Geschäftsmann ins Straucheln bringen. Babin gehört zu den Opfern der Arras Group. Besonders brisant: Babin hat auch mit ihr geschäftet.
Die italienische Arras Group plant und verkauft Zweitwohnungen am Meer. Allerdings scheint die Immobilienfirma in finanziellen Nöten zu sein. Denn der Bau mehrerer ihrer Feriensiedlungen auf Sardinien ist massiv in Verzug. Die Baustellen sind verlassen. Von den malerischen Ferienvillen, die die Arras Group auf der Website verspricht, keine Spur. An ihrer Stelle: Bauruinen, umgeben von Bauschutt.
Bulgari-CEO liess sich Haus bauen
TICK-TALK berichtete über eine betroffene Familie aus der Schweiz. Weltweit gibt es viele weitere Betroffene. Mehrere haben 2024 bei der Staatsanwaltschaft in Mailand, wo die Gruppe den Hauptsitz hat, Strafanzeige eingereicht. Ihre Häuser wurden bis heute nicht fertiggestellt. Die Betroffenen wollen ihr Geld zurück. Doch Enrico Arras, CEO der Immobiliengruppe, vertröstet sie immer wieder.
Auch Babin gehört zu den mutmasslich Geschädigten der Arras Group. Sie plante für ihn im Fischerdorf Golfo Aranci auf Sardinien eine herrschaftliche Villa. Das Haus mit grosser Dachterrasse, Garten und Pool sollte im Sommer 2023 fertig sein. Babin bezahlte der Arras Group dafür 414’000 Euro. Doch die Villa steht bis heute nicht. «Wie alle anderen Opfer wurde auch ich von Enrico Arras’ Lügen und falschen Versprechungen manipuliert», sagt Babin zu Blick. Er wende sich an die Öffentlichkeit, damit Arras endlich das Handwerk gelegt werde, wie er betont.
Babin auch in der Verantwortung?
Doch Babin, der Ferrari Fahrer (unter Ferrari läuft bei ihm nichts) war nicht nur Opfer der Arras Group, er hat auch mit ihr Geschäfte gemacht. Der CEO von Bulgari war 2023 kurzzeitig im Vorstand des Unternehmens. Zudem hat er viel Geld in die Firma gesteckt. «Ich war blöd und bin auf die Machenschaften der Immobiliengruppe hereingefallen», sagt Babin. Er habe über eine Million Franken in die Gruppe investiert.
Skandal 2: Das TAG Heuer Schwindelkaliber Darüber hatten wir auch schon geschrieben!
Tick-Talk TickTalk Blog

















