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Die neueste Bamford London Titanium GMT Uhr zeigt einen der beliebtesten Hunde der Welt, Snoopy.
Goodwoods wichtigste Hundeveranstaltung, Goodwoof, präsentiert von MARS Petcare, kehrt nach The Kennels auf dem Goodwood Estate zurück. Das auf 80 Exemplare limitierte Luxus-Sammlerstück wurde von der visionären Uhrenmanufaktur Bamford London entworfen und zeigt den PEANUTS™-Liebling Snoopy in seiner Rolle als Detective Snoopy im Mittelpunkt.
Die limitierte GMT-Automatikuhr besitzt ein Titangehäuse, auf dessen Zifferblatt Snoopy in den charakteristischen Farben von Goodwoof abgebildet ist. Snoopys Arme bilden den Stunden- und Minutenzeiger und sein bester Freund Woodstock sitzt an der Spitze des Sekundenzeigers. Das Armband ist aus schwarzem Cordura mit orangefarbenen Kontrastnähten. Die Uhr wird von einem in der Schweiz hergestellten Sellita SW300-1 Uhrwerk angetrieben und in einer einzigartigen, glänzend orangefarbenen PEANUTS™-Doghouse-Box präsentiert.
“Es ist eine große Ehre, erneut mit Goodwoof und PEANUTS™ zusammenzuarbeiten, um diese einzigartige Snoopy-Uhr in limitierter Auflage zu kreieren – eine der kultigsten Comicfiguren und perfekt für dieses Ereignis.”
George Bamford, Gründer, Bamford London
Die 2023 Goodwoof x Bamford London x PEANUTS™ limitierte Snoopy GMT Uhr wird online in Goodwood und in begrenzter Stückzahl vor Ort bei der Veranstaltung erhältlich sein – zum Preis von £1.850.
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte Bamford London
SUMMARY_Vor einigen Jahren habe ich das anatomisch eher schmal und klein gebaute Milliardärs-Söhnchen – George Bamford – aus der britischen Bagger-Dynastie JCB – des Lord Anthony Bamford der sein umgerechnetes 6 Milliarden Vermögen aus Steuertechnischen Gründen von Curaçao an den Genfersee in eine Holding nach Lausanne platzierte – im Rahmen eines redaktionellen Berichts für das TOURBILLON Magazin entdeckt und besucht.
Das Sicherheitspositiv zum Betreten seines Townhouse Headquarters – auch “The Hive” genannt – Nr. 19 in der Mossop Street im Herzen von Londons Nobelquartier Mayfair – war enorm hoch. Fingerprint, Iris-Scan sowie Eingabe eines numerischen täglich wechselnden Codes öffnete automatisch die Türe. Über ein enges Treppenhaus gings dann in den ersten Stock in Georges Büro. Er holte mich nicht an der Tür persönlich ab, sondern einer seiner Handlanger machte dies für ihn. Vor mir stand ein präpotenter Schnössel ohne Manieren, modisch im Mainstream gekleidet, der die Tatsache, dass er Geld, unermesslich viel Geld hat, immer wieder in den Vordergrund stellte.
So wie sein Vater als “britischer Bagger-König” bekannt ist, hat sich sein Sohn einen internationalen Namen und ein Image als “Uhren-König” geschaffen. George Bamford liebt und sammelt Uhren (auch teure Autos) – und hat sein Hobby zum Beruf gemacht.
Vor rund 21 Jahren gründete der junge Brite das Bamford Watch Department. In seinem Atelier individualisiert er Luxusuhren von Audemars Piguet bis Omega, ohne dabei die DNS der jeweiligen Modelle zu zerstören.
George, der “Uhren-Pimp”, erinnert sich noch gerne an seine Anfänge: “Wir haben mit zwei Uhren angefangen: einer Vintage Rolex Submariner und einer historischen Omega Speedmaster. Beide Uhren haben wir während der Sommerferien auf Sardinien am Arm getragen – am Ende des Urlaubs hatten wir 15 Bestellungen für personalisierte schwarze Uhren”. Zwischenzeitlich ist Georges zum Private Label Anbieter mutiert, nach dem ihm Jean-Claude Biver für Zenith und TAG Heuer entdeckt und für diese Marken im grossen Stil engagiert hatte. Biver hat ihn auch sofort mit seinen langjährigen Buddys und Mitglieder GLB, AL, GP, WK, etc. des umstrittenen Syndikats WWMG verlinkt. Seither ist er als “Uhren-Pimper-König” in aller Munde und erlebte eine raketenhafte Karriere. Heute fällt George beim Gehen vor lauter Arroganz über seine eigenen Füsse.
